
Bodenversiegelung
Schutz für Holz- und Betonböden
Holzfußböden wie Parkett benötigen eine sorgfältige Bodenversiegelung, um sie vor Kratzern, Feuchtigkeit und anderen Beschädigungen zu schützen. Für eine langlebige Versiegelung gibt es spezielle Grundierungen und Parkettlacke, die eine schützende Schicht auf das Holz auftragen. Diese Versiegelung in zwei Stufen sorgt dafür, dass der Parkettboden selbst nach vielen Jahren noch gut aussieht und die tägliche Belastung standhält.
Bei der Renovierung von Parkett sollte besonderes Augenmerk auf das richtige Schleifen des Bodens gelegt werden, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Kleine Risse, Fugen und Fehlstellen können mit einer passenden Spachtelmasse ausgebessert werden, bevor die Versiegelung aufgetragen wird.
Alternative: Holzöl und Hartwachsöl
Für eine alternative Bodenversiegelung kann auch Holzöl verwendet werden. Hier bieten sich sowohl farblose als auch färbige Öle oder Hartwachsöle an, die das Holz zusätzlich pflegen und schützen. Diese Methode sorgt für einen natürlichen Look und eine strapazierfähige Oberfläche.
Betonböden versiegeln
Nicht nur Holz-, sondern auch Betonböden, wie sie in Kellern, Treppenhäusern oder Heizräumen vorkommen, benötigen eine entsprechende Betonversiegelung, um ihre Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit zu gewährleisten.
Zur Anleitung: Dielenböden und Parkett renovieren und neu versiegeln
0.375 Liter (50,08 €* / 1 Liter)