Hier geht's zum ADLER Gewerbeshop
  • Ware direkt vom Hersteller
  • Versandkostenfrei ab 40,00 €
  • Qualität aus Österreich
ADLER_Magazin_Werkstattboden_Artikelbild

Der perfekte Werkstattboden


Wer sie hat, liebt sie. Und wer sie nicht hat, träumt von ihr: Eine eigene kleine Werkstatt ist das perfekte Reich, um sich kreativ zu verwirklichen. Hier können HeimwerkerkönigInnen & Deko-Aficionados ungestört ihrer Leidenschaft frönen. Doch ganz egal, ob geschraubt, gebastelt, geklebt oder gehobelt wird: es fallen Späne. Und wo landen diese? Richtig! Auf dem Fußboden. Deshalb will der Werkstattboden weise gewählt werden. Er soll pflegeleicht, robust und günstig sein. Wir meinen: Das schreit nach einer 2K-Epoxi-Beschichtung! Was der Werkstatt Bodenbelag Epoxy ist und wie aus ihm der ideale Werkstattboden wird, zeigen wir euch in diesem Beitrag.

Was für einen Bodenbelag in die Werkstatt?


Meistens findet sich die Werkstatt ja im Keller oder in der Garage wieder. Und hier präsentiert sich der Boden meist in seinem „Urzustand“: als rauer Beton. Doch gerade diese wenig erhebenden Werkstatt Fußböden lassen sich im Handumdrehen in eine optimale Startbahn für Heimwerker-Höhenflüge verwandeln. Epoxy – die Profis sagen Epoxidharz - ist eine ideale Werkstatt Bodenbeschichtung. Der Betonboden sandet nicht mehr, wird glatt und dadurch einfach zu reinigen und hält allen Belastungen stand. Setzt ihr in der Werkstatt Epoxid ein, können eurem Boden sogar Öl, Streusalz oder Laugen nichts anhaben. Mit dem Werkstatt Bodenbelag lassen sich auch Unebenheiten im Werkstattboden ausgleichen oder der Werkstattboden erneuern, wenn er nicht mehr ganz taufrisch daherkommt.


Welche Beschichtung für Werkstattboden?

Wie ist nun der perfekte Werkstattboden Aufbau? Die ideale Werkstatt Bodenbeschichtung hat ADLER für dich auf Lager. Das wasserverdünnbare System setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: aus der Epoxi-Beschichtung und dem passenden Härter. Dieser Aufbau verleiht dem Bodenbelag in deiner Werkstatt die nötige Abriebfestigkeit und Haltbarkeit.


Welcher Untergrund für Epoxidharzbeschichtung?

Geeignet ist die Epoxi-Bodenbeschichtung für alle tragfähigen mineralische Untergründe aus Putz, Beton, Mauerwerk und Faserzement. Tragfähig – das heißt, zuerst solltest du den Werkstattboden mit einer ganz groben Körnung gut abschleifen. Dann geht es darum zu prüfen, ob der Boden stark saugt. 

 Wie testest man die Saugfähigkeit? Dazu ritzt man den Boden mit einer Spatel etwas auf und schüttet Wasser auf den Werkstattboden. Wenn der Boden das Wasser aufsaugt und dunkler wird, dann den Beton vorher mit ADLER Aviva Tiefengrund vorbehandeln. Falls ja, musst du mit ADLER Tiefengrund vorgrundieren. Dazu Aviva Tiefengrund mit Wasser (Verhältnis 1:1) vermischen und mit einer Bodenstreichbürste auftragen und ca. 5 Stunden trocknen lassen.

ADLER_Magazin_Werkstattboden_ohne_Beschichtung

Werkstattboden beschichten und versiegeln - so funktioniert es

  1. Werkstattboden vorbereiten & abschleifen: Der Boden der Werkstatt muss bevor die Beschichtung aufgetragen wird, trocken und frei von Schmutz wie Öl oder Staub sein. In der Werkstatt sollte es mindestens 10 Grad haben. Danach den Boden auf Festigkeit und Saugfähigkeit prüfen. Falls notwendig muss der Boden vorher noch mit einer Schleifmaschine (KÖ 16) abgesaugt und danach abgestaubt werden. 
  2.  2K-Epoxi-Beschichtung auftragen: Dann muss die 2K-Epoxi-Beschichtung mit dem Härter gut vermischt werden. Für den ersten Anstrich sollte die Mischung mit etwa 20 Prozent Wasser verdünnt werden. Dann lässt sie sich perfekt mit einem Kurzhaar-Roller auftragen. Nach 12 Stunden Trockenzeit folgt dann der zweite Auftrag. Achtung: Das Material hierfür wieder neu anmischen, weil sich das gehärtete Produkt nur zwei Stunden lang verarbeiten lässt. Eine ganz detaillierte Anleitung mit allen Schritten und ein Anwendungsvideo findest du in unserem Video..

ADLER_Magazin_Werkstattboden_Bilder_Blogbeitrag_Werkstattboden_Endergebnis

Werkstattboden beschichten mit Epoxi-Beschichtung - das sind die Vorteile


  • Idealer Schutzanstrich für den Werkstattboden 
  • macht den Werkstattboden resistent gegen Flecken wie Öl, Laugen 
  • Werkstattboden lässt sich einfacher reinigen 
  •  vermeidet Flecken 
  • gleicht Unebenheiten im Boden aus

Welche Farbe für Werkstattboden?


Eine Werkstatt ohne Staub? Gibt’s nicht! Deshalb sind Grautöne die idealen Farben für Werkstattböden. Auf ihnen fallen etwaige Verschmutzungen nicht so sehr auf, zugleich wirken sie edel und arbeitstauglich. Die 2K-Epoxibeschichtung von ADLER gibt es in drei schmucken Farbvarianten: Graubeige, Kieselgrau und Betongrau. Das helle Kieselgrau ist der Geheimtipp für kleine, dunkle Räum, betongrau wirkt cool und Graubeige warm. Welcher Werkstattboden dir am besten gefällt, ist reine Geschmackssache.Damit man Hobelspäne, Staub oder Verschmutzungen nicht so gut sieht, empfehlen wir für den Werkstattboden Farben wie Beige oder Grau zu verwenden.

Was kostet Bodenbeschichtung?


Als DIY-Projekt kannst du deinen Werkstattboden günstig erneuern. Der Aufwand für den Werkstatt Fußboden hält sich wirklich in Grenzen. Außer ein bisschen Zeit kostet dich der neue Bodenbelag aus Epoxy für eine rund 12 Quadratmeter große Werkstatt etwas mehr als 200 €. Ein idealer Werkstattboden für alle Heimwerker-Abenteuer ist dir das doch garantiert wert!

ADLER_Magazin_Werktattboden_Bilder_Blogbeitrag_Welche_Farbe_fuer_Werkstattboden

Häufig gestellte Fragen zum Thema Werkstattboden beschichten

Hier findest du häufig gestellte Fragen rund ums Thema, wie du deinen Boden in der Werkstatt vor Staub und Schmutz schützen kannst.
Wenn du weitere fragen hast, dann melde dich gerne bei uns! 

Womit streicht man einen Werkstattboden?

Durch verschiedenste Arbeiten in der Werkstatt, wird auch der Boden ziemlich beansprucht, daher ist es wichtig, dass Fußböden in Werkstatt und Garage sind sehr beansprucht, daher sollten sie mit einer Beschichtung versehen werden, die sehr robust ist und sich leicht reinigen lässt. Wie zum Beispiel eine Epoxi-Beschichtung.

Wie streicht man einen Werkstattboden?

Bevor man den Boden streichen kann, muss man diesen reinigen und auf Saugfähigkeit prüfen. Danach wird er mit einer Schleifmaschine abgeschliffen. Nun kann man die 2K-Epoxi-Beschichtung anmischen und auftragen. Insgesamt wird die Beschichtung zweimal aufgetragen. 

Hilfe