Der perfekte Werkstattboden
Wer sie hat, liebt sie. Und wer sie nicht hat, träumt von ihr: Eine eigene kleine Werkstatt ist das perfekte Reich, um sich kreativ zu verwirklichen. Hier können HeimwerkerkönigInnen & Deko-Aficionados ungestört ihrer Leidenschaft frönen. Doch ganz egal, ob geschraubt, gebastelt, geklebt oder gehobelt wird: es fallen Späne. Und wo landen diese? Richtig! Auf dem Fußboden. Deshalb will der Werkstattboden weise gewählt werden. Er soll pflegeleicht, robust und günstig sein. Wir meinen: Das schreit nach einer 2K-Epoxi-Beschichtung! Was der Werkstatt Bodenbelag Epoxy ist und wie aus ihm der ideale Werkstattboden wird, zeigen wir euch in diesem Beitrag.
Was für einen Bodenbelag in die Werkstatt?
Meistens findet sich die Werkstatt ja im Keller oder in der Garage wieder. Und hier präsentiert sich der Boden meist in seinem „Urzustand“: als rauer Beton. Doch gerade diese wenig erhebenden Werkstatt Fußböden lassen sich im Handumdrehen in eine optimale Startbahn für Heimwerker-Höhenflüge verwandeln. Epoxy – die Profis sagen Epoxidharz - ist eine ideale Werkstatt Bodenbeschichtung. Der Betonboden sandet nicht mehr, wird glatt und dadurch einfach zu reinigen und hält allen Belastungen stand. Setzt ihr in der Werkstatt Epoxid ein, können eurem Boden sogar Öl, Streusalz oder Laugen nichts anhaben. Mit dem Werkstatt Bodenbelag lassen sich auch Unebenheiten im Werkstattboden ausgleichen oder der Werkstattboden erneuern, wenn er nicht mehr ganz taufrisch daherkommt.
Welche Beschichtung für Werkstattboden?
Wie ist nun der perfekte Werkstattboden Aufbau? Die ideale Werkstatt Bodenbeschichtung hat ADLER für dich auf Lager. Das wasserverdünnbare System setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: aus der Epoxi-Beschichtung und dem passenden Härter. Dieser Aufbau verleiht dem Bodenbelag in deiner Werkstatt die nötige Abriebfestigkeit und Haltbarkeit.
Welcher Untergrund für Epoxidharzbeschichtung?
Geeignet ist die Epoxi-Bodenbeschichtung für alle tragfähigen mineralische Untergründe aus Putz, Beton, Mauerwerk und Faserzement. Tragfähig – das heißt, zuerst solltest du den Werkstattboden mit einer ganz groben Körnung gut abschleifen. Dann geht es darum zu prüfen, ob der Boden stark saugt.
Wie testest man die Saugfähigkeit? Dazu ritzt man den Boden mit einer Spatel etwas auf und schüttet Wasser auf den Werkstattboden. Wenn der Boden das Wasser aufsaugt und dunkler wird, dann den Beton vorher mit ADLER Aviva Tiefengrund vorbehandeln. Falls ja, musst du mit ADLER Tiefengrund vorgrundieren. Dazu Aviva Tiefengrund mit Wasser (Verhältnis 1:1) vermischen und mit einer Bodenstreichbürste auftragen und ca. 5 Stunden trocknen lassen.
Werkstattboden beschichten und versiegeln - so funktioniert es
- Werkstattboden vorbereiten & abschleifen: Der Boden der Werkstatt muss bevor die Beschichtung aufgetragen wird, trocken und frei von Schmutz wie Öl oder Staub sein. In der Werkstatt sollte es mindestens 10 Grad haben. Danach den Boden auf Festigkeit und Saugfähigkeit prüfen. Falls notwendig muss der Boden vorher noch mit einer Schleifmaschine (KÖ 16) abgesaugt und danach abgestaubt werden.
- 2K-Epoxi-Beschichtung auftragen: Dann muss die 2K-Epoxi-Beschichtung mit dem Härter gut vermischt werden. Für den ersten Anstrich sollte die Mischung mit etwa 20 Prozent Wasser verdünnt werden. Dann lässt sie sich perfekt mit einem Kurzhaar-Roller auftragen. Nach 12 Stunden Trockenzeit folgt dann der zweite Auftrag. Achtung: Das Material hierfür wieder neu anmischen, weil sich das gehärtete Produkt nur zwei Stunden lang verarbeiten lässt. Eine ganz detaillierte Anleitung mit allen Schritten und ein Anwendungsvideo findest du in unserem Video..
Werkstattboden beschichten mit Epoxi-Beschichtung - das sind die Vorteile
- Idealer Schutzanstrich für den Werkstattboden
- macht den Werkstattboden resistent gegen Flecken wie Öl, Laugen
- Werkstattboden lässt sich einfacher reinigen
- vermeidet Flecken
- gleicht Unebenheiten im Boden aus
Welche Farbe für Werkstattboden?
Was kostet Bodenbeschichtung?
Häufig gestellte Fragen zum Thema Werkstattboden beschichten
Wenn du weitere fragen hast, dann melde dich gerne bei uns!
Womit streicht man einen Werkstattboden?
Durch verschiedenste Arbeiten in der Werkstatt, wird auch der Boden ziemlich beansprucht, daher ist es wichtig, dass Fußböden in Werkstatt und Garage sind sehr beansprucht, daher sollten sie mit einer Beschichtung versehen werden, die sehr robust ist und sich leicht reinigen lässt. Wie zum Beispiel eine Epoxi-Beschichtung.
Wie streicht man einen Werkstattboden?
Bevor man den Boden streichen kann, muss man diesen reinigen und auf Saugfähigkeit prüfen. Danach wird er mit einer Schleifmaschine abgeschliffen. Nun kann man die 2K-Epoxi-Beschichtung anmischen und auftragen. Insgesamt wird die Beschichtung zweimal aufgetragen.